Hurender schlief nicht ein, seine wunden brannte unaufhörlich.
Er stand auf macht die Tür auf und schlich sich heimlich vor die Haustür. Der Wanderer setzte sich auf eine Bank die gleich neben den Eingang stand und Schaute den Mond an
„Schön so eine klare Nacht, hat man selten“ sagte Grulbornt Pfeife rauchend, Hurender erschrak und sagt
„W...Was machst du den hier“
„Na Pfeife rauchen“
„Man du hast mich erschreckt“
„Ich habe gesehen das du dich raus geschlichen hast und da bin ich dir gefolgt“
„Ach so... hast du noch Tabak hier“
„Ja, warum fragst du“
„Ich würde gerne auch ne Pfeife rauch. Ich hol sie dann mal“
Somit ging er ins Haus und holte seine Pfeife.
Wo er wieder raus kam ist der Zwerg bereits eingeschlafen Hurender setzte sich neben ihm. Nah vorsichtig den Beutel mit dem Tabak aus seiner Jacken Tasche, Stopfte seine Pfeife und Blick in den Sternen klaren Himmel.
Am kommenden Tag wachte Hurender auf der Bank auf und wunderte sich wo der Zwerg ist.
Er ging ins Haus und sah ihn wie er Werkzeug und Material in einem großen Lederbeutel packt.
„Beeil dich wir müssen los wir sind schon spät dran“ sagte Grulbornt hastig
„Ja gut ich helfe dir“
„Dann mach schnell. Ich brauch noch die Säge und die Holzbretter“
„Wo sind den die Bretter“
„Hinten im Schuppen. Ich lade dann alles auf“
„Okay“
Grulbornt ladet alles auf den Karren auf und wartet dann auf Hurender der den Schuppen hinterm Haus gefunden hatte.
Hurender Brüllt „Wie viele soll ich holen“
„Zehn, soll ich dir helfen“
„Ja, das wäre klasse“
Er eilt zu ihn und nahm gleich fünf Bretter auf seine Schulter der Wanderer staunte nur und nahm auch gleich fünf, erlies sie sofort wieder fallen, der Zwerg drehte sich um und schmunzelt
„Über treib nicht“
Nach dem sie alles auf geladen haben machten sie sich auf dem Weg zu Bauer Kliftes.
Die Straße war voll mit Laub.
„Der Herbst hält Einzug“ sagte der Zwerg mit ruhiger Stimme
„Ja, stimmt nicht mehr lange und der erst Schnee fällt“
Nach kurzer Zeit kamen sie beim Bauern an.
Der Karren stand in einer alten Scheune vor einem Maisfeld.
Sie holten ihr Werkzeug und Materialien heran, der Karren war schon halb zerfallen wie die Scheune in der er stand.
Grulbornt über prüfte den Wagen.
„Hmm ... Wir müssen Wohl oder Übel den ganzen Tag dran Arbeiten“ sagte Grulbornt mit verzerrten Gesicht
„Was? Wir müssen doch nur ein paar neue Nägel rein schlagen“
„Na guck doch mal der Metal beschlag ist locker und die lade Fläche ist im Eimer die... .“
„Na gut du hast ja mehr Ahnung davon als ich“
Der Zwerg macht sich gleich an die an Arbeit und der Wanderer.
Die Arbeiten dauert ,bis Abends an, Hurender hatte sich in einer Ecke gesetzt und ist eingeschlafen. Der Zwerg wurde bei den an Blick auch müde und legte sie auf eine Heuballen.
Der Boden erbete und der Wanderer wurde wach. Es war dunkel man konnte bloß schnell vorbei fliegend Lichter sehen. Aber beim genauern ihn Schauen sah man das es Elfen waren die auf ihren Rössern kamen. Sie überfielen das Dorf. Die Elfen töteten die Frau, Kinder und Männer, sie brannten die Hütten nieder.
Hurender weckte den Zwerg und sie versteckten sich im Maisfeld und warteten ab.
Sie sahen wie die Kadaver über einander gestapelt wurden und in brandgesetzt wurden.
Der Zwerg trauerte und verfiel in tiefster Wut und Rachsucht, er schwör jeden einzelnen zu erlegen, von diesen Irrlosen Gesindel.